Am liebsten fahre ich mit dem Velo in die Schule. Als mir meine Eltern letztes Jahr ein neues Velo gekauft haben, schenkten sie mir auch gleich eine Leuchtweste, Reflektoren und Lichter. Damit fühle ich mich sicherer, wenn ich unterwegs bin.
Mit dem Velo bin ich schneller und flexibler als zu Fuss. Ich kann nach der Schule zur Musikstunde oder eine Freundin treffen. Im Winter ist es aber etwas mühsamer, mit dem Velo zu fahren. Wenn es kalt ist, brauche ich zum Beispiel Handschuhe. Zudem ist es morgens oft noch nicht hell, wenn ich zur Schule fahre. Und es wird bereits am späten Nachmittag dunkel.
So mache ich mich sichtbar.
Meine Weste habe ich immer dabei. Sie ist besonders wichtig für meine Sichtbarkeit, wenn es dämmert, dunkel oder neblig ist. Praktisch sind auch die Reflektoren an den Speichen und die Leuchtsticker an meinem Helm: Die fahren immer mit.
Sicher ist sicher.
Zusätzliche Reflektoren für die Speichen bringen noch mehr Sichtbarkeit und lassen mich leuchten.
Ich zeige mich.
Meine helle und reflektierend Leuchtweste sorgt für optimale Sichtbarkeit, wenn ich unterwegs bin.
Ich fall auf.
Reflektoren am Helm und an Armen und Beinen lassen mich zusätzlich auffallen und leuchten.
Bei schlechter Sicht fahre ich noch vorsichtiger.
Bei Dämmerung, Dunkelheit, Nebel, Regen und Schnee haben Autofahrerinnen und Autofahrer noch schlechtere Sicht. Darum passe ich meine Fahrweise an und bin langsamer unterwegs. Stress ist nie gut, sagt meine Mama immer. Im Strassenverkehr schon gar nicht.
Vorgeschrieben sind ruhende, nicht blinkende Lichter, vorne weiss und hinten rot, fest angebracht oder abnehmbar. Sie müssen in der Nacht bei guter Witterung auf 100 Meter sichtbar sein – Lichter am Velo sind übrigens auch bei Tageslicht zu empfehlen.
Meine Checkliste für mehr Sichtbarkeit
- Bin ich auffällig genug gekleidet?
- Sind meine Lichter funktionstüchtig?
- Bin ich von allen Seiten sichtbar?