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Timo, 17 Jahre

Der einfachste Trick: 360° Sichtbarkeit.

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Ich wohne in der Stadt. Für mich gibt es kein besseres Verkehrsmittel als mein Skateboard. Damit fahre ich in die Schule und natürlich am Wochenende in den Skatepark. Wichtig ist die richtige Ausrüstung.

Ich bin gern spontan und flexibel. Wenn ich zum Beispiel mit meinen Freunden skate, möchte ich so lange an meinen Tricks feilen, bis ich zufrieden bin. Dann vergeht die Zeit sehr schnell und es ist Abend – und bereits dunkel. Seit ich reflektierende Accessoires und coole Sticker für meinen Helm habe, bin ich immer geschützt. So erkennen mich andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer schon von weitem.

Natürlich fahre ich auch vorsichtiger.

Als Skateboarder teile ich mir die Wege mit Fussgängern, Velofahrern, Kindern auf Velos oder Trottinetts und alten Menschen. Da ist Rücksicht wichtig. Wenn es dunkel ist oder die Sicht eingeschränkt, fahre ich erst recht vorsichtiger. Das ist Ehrensache.

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Nicht den Kopf verlieren.

Gesetzlich zwar nicht vorgeschrieben, aber trotzdem sehr wichtig für meine Sicherheit: ein gut sitzender Helm mit reflektierenden Elementen.

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Von aussen strahlen.

Das Angebot an reflektierenden und gleichzeitig coolen Accessoires ist mittlerweile riesig. Hauptsache ich bin sichtbar!

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Skateboard, Inlineskates, Trottinett: Diese Regeln gelten.

So genannte fäG (fahrzeugähnliche Geräte) sind auf Trottoirs, in Fussgängerzonen, auf Velowegen und verkehrsarmen Nebenstrassen erlaubt. Wir empfehlen einen Helm, Gelenkschoner und zur guten Sichtbarkeit zwei ruhende Lichter, vorne weiss und hinten rot, sowie Reflektoren.

Meine Checkliste für mehr Sichtbarkeit

  • Bin ich auffällig genug gekleidet?
  • Bin ich von allen Seiten sichtbar?
  • Bin ich für die Dunkelheit gerüstet?