Haben Sie einen Hund? Schützen Sie ihn ebenfalls. Mit einem reflektierenden oder leuchtenden Halsband, einer Weste oder einer reflektierenden Leine ist er immer gut sichtbar.
Archive: tipps
Tempo anpassen.
Dies gilt vor allem, wenn man im Auto sitzt. Aber auch Motorräder, Velos, E-Scooter und Trottinette sollten im Winter gemütlich unterwegs sein.
Scheinwerfer sauber halten.
Je besser die Scheinwerfer geputzt sind, desto heller leuchten sie. Ein Putzfimmel im Winter lohnt sich also – der Sichtbarkeit und Sicherheit aller zuliebe.
Auch in der Dämmerung auffallen.
Sichtbarkeit ist nicht nur nachts wichtig. In der Dunkelheit ist das Unfallrisiko rund zweimal höher als am Tag. Denken Sie daher in den dunklen Jahreszeiten auch morgens und am späten Nachmittag ans Auffallen.
Bringen Sie Ihr Kind zum Strahlen.
Die Jacke, den Helm, das Velo oder den Rucksack mit reflektierenden Stickern zu bekleben, macht Spass. Zudem erhöht es die Sicherheit und Sichtbarkeit Ihres Kindes.
An Armen und Beinen leuchten.
Bewegung fällt auf: Mit Reflektoren an Armen und Beinen erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit besonders stark. Die Erkennungsdistanz erhöht sich damit um das Vier- bis Fünffache.
Auf dem Velo:
Mehr Licht macht sicherer.
Das Gesetz schreibt vor, dass bei Dunkelheit zwei ruhende Lichter, vorne weiss und hinten rot, sowie Rückstrahler am Velo vorhanden sein müssen. Darüber hinaus empfehlen wir helle Kleidung und Reflektoren an Körper, Helm und Speichen.
Aufleuchten beim Sport.
Auch wenn es dunkel ist, muss niemand auf Sport im Freien verzichten. Es gibt eine grosse Auswahl an heller Sportbekleidung mit eingearbeiteten Reflektoren und viele zusätzliche Accessoires. Denken Sie beim Verlassen des Hauses daran.
Abrupte Richtungswechsel vermeiden.
Eben mal die Strasse überqueren?
Je nach Sicht und Witterung kann ein überraschendes Manöver sehr gefährlich sein.
Kleidung: Heller ist besser.
Wenn Sie bei Dunkelheit mit heller Kleidung unterwegs sind, werden Sie verglichen mit dunkler Kleidung aus doppelter Entfernung erkannt. Mit Reflektoren an Armen und Beinen mindestens aus vier- bis fünffacher Distanz.